Das Leben ist Schwingung. Die Bioresonanztherapie:
- am Februar 04, 2020
- von Brigitte Köster
- in Allgemein
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Was hat das Leben mit Schwingungen zu tun? Und wie können diese Schwingungen eine Aussage über unseren Gesundheitszustand treffen? In der Alternativmedizin wird mit der Bioresonanztherapie genau hier angesetzt: Schwingungen werden gemessen, analysiert und gegebenenfalls das Frequenzmuster geändert, um bestimmte Erkrankungen, Allergien oder Belastungen des Körpers behandeln zu können.
Vorbemerkung:
Es gibt diverse Bioresonanzgeräte auf dem Markt. Da sich diese alle technisch und auch praktisch unterscheiden, muss daraufhin gewiesen werden, dass sich die folgenden Ausführungen auf die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit den Geräten der Fa. Rayonex Biomedical GmbH beziehen.
Die Bioresonanz ist eine Regulationstherapie und orientiert sich an den Erkenntnissen der Quantenphysik.
Demnach ist jede Materie nichts anderes als verdichtete Energie. Brechen wir die Materie bis auf ihre kleinsten Teilchen herunter, so sind diese kleinsten Teilchen immer in Bewegung/Schwingung.
Dieser Tatsache liegen physikalische Gesetzmäßigkeiten zugrunde, die durch Arbeiten von namhaften Wissenschaftlern belegt wurden. So besitzt z.B. Wasser ein anderes Schwingungsmuster als Eisen.
Auf die Medizin übertragen bedeutet dies, dass jeder Organismus durch ein eigenes Schwingungsmuster charakterisiert ist und der Körper aus einer Vielzahl von zelltypischen Frequenzen besteht, welche im Idealfall miteinander harmonisieren. In diesem Fall schwingt die Körperenergie harmonisch, alles ist in Resonanz.
Die älteste Form der Bioresonanz ist sicherlich unser Sonnenlicht. Gelangt Sonnenlicht auf unsere Haut, werden Regulationen ausgelöst. Der Grund dafür ist aber nicht etwa die Erwärmung der Haut, sondern der ultraviolette Anteil, der im Sonnenlicht enthalten ist. Ultraviolettes Licht ist also in der Lage, die Pigmentbildung anzuregen. In unserer Haut ist somit ein Regulationssystem integriert, welches genau bei den Frequenzen des Sonnenlichts die Haut pigmentiert, d.h. braun erscheinen lässt. Die Pigmentierung der Haut ist nur eine der Regulationen, die durch das Sonnenlicht ausgelöst werden, so wird beispielsweise auch die Produktion von Vitamin D angeregt. Es ist leicht verständlich, dass neben dem schmalen Frequenzband des Sonnenlichts auch andere Frequenzen existieren, die wiederum die ihnen eigenen Regulationen auslösen.
Überträgt man diese Frequenzen vom Bioresonanzgerät auf das Tier, so kann man feststellen, ob das mit der Frequenz korrelierende Feld im Organismus stabil oder instabil ist.
Die körpereigenen Frequenzmuster können durch die Einwirkung verschiedener Faktoren geschädigt werden.
Zu diesen Faktoren gehören u.a. Allergene, Stress, E-Smog, Toxine jedweder Art, Medikamente, psychische und physische Traumen, falsche Ernährung usw.
Sind verschiedene Frequenzmuster gestört, kommt es zu Disharmonien, welche der Beginn einer Krankheit sind, in diesem frühen Stadium aber noch keine schulmedizinisch relevanten Symptome verursachen.
Besteht diese Disharmonie über längere Zeit, verfestigt sie sich, führt zu Beeinträchtigungen anderer Zellfrequenzen und Strukturen des Organismus und es kommt zur manifesten Krankheit.
Das Ziel der Bioresonanz ist es zum einen, diese Störungen vor dem eigentlichen Ausbruch der klinischen Krankheit zu erkennen und zu behandeln und zum anderen, bei bereits bestehenden Symptomen die zugrundeliegende Ursache ausfindig zu machen.
Gerade in der heutigen Zeit wo Allergien, Stoffwechselerkrankungen und andere “Wohlstandserkrankungen“ rapide zunehmen ist es enorm wichtig den Ursachen auf den Grund zu gehen.
Bei einem allergisch bedingten Juckreiz zu Beispiel wird es auf Dauer wenig zielführend sein das Symptom „Juckreiz“ zu behandeln ohne die Ursache zu finden.
Die Stoffwechselerkrankungen entwickeln sich in der Regel schleichend und nicht von heute auf morgen. Es sind oftmals kleine Veränderungen, die den Besitzern auffallen, die schulmedizinisch aber noch keine Relevanz zeigen. Meistens sind die Blutbilder unauffällig. Auch hier bietet die Bioresonanz eine Möglichkeit frühzeitig festzustellen, welche Körperstrukturen Disharmonien aufweisen und diese zu regulieren.
Ebenso können wir die Futtermittel und Zusatzfuttermittel dahingehend testen, ob sie vom Organismus vertragen, resp. verarbeitet werden können.
Eine wichtige Rolle spielt auch die Möglichkeit des Auffindens und des Ausgleichs der Störungen in der Energetik (Chakren, Meridiane). Nicht selten kommt es zu Therapieresistenzen, wenn diese Blockaden nicht behoben werden. Ein energetisch geschwächter Organismus ist nicht, oder nur bedingt in der Lage in Regulation zu gehen.
Selbstverständlich kann auch bei bereits bestehenden Krankheiten eine Behandlung erfolgen. Eine Kombination mit schulmedizinischen Behandlungen ist sehr gut möglich.
Die Arbeit mit der Bioresonanz teilt sich in zwei Abschnitte:
1. Die Testung:
Die Testung erfolgt entweder direkt am Tier (über Detektoren, die am Gerät angeschlossen sind) oder über Haare, Sputum, Blut oder andere Körperflüssigkeiten / -sekrete.
Die Testung als solche beinhaltet u.a. folgende Testpunkte:
Der Energiestatus, die Körperpolarität und die Chakren
Die Akupunkturmeridiane
Ursächliche Einflüsse der Geopathie oder des Elektrosmogs
Schadstoffbelastungen (z.B. Schwermetalle, Quecksilber etc.)
Ermittlung von Fehlversorgungen der Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine
Säure-Basen-Haushalt
Belastung durch Erreger (Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten)
Ermittlung des physiologischen Organstatus der einzelnen Organe, sowie Hormonsystem und Stoffwechsel
Die Ermittlung von Unverträglichkeiten
2. Die Behandlung:
Bei der Behandlung mittels der Bioresonanz werden die gefunden Disharmonien, bzw. blockierten Frequenzen über das Gerät wieder in das richtige Frequenzmuster versetzt.
Von einer energetischen Harmonisierung spricht man immer dann, wenn der Frequenzgrundwert oder das Frequenzmuster so lange auf den Körper eingeprägt wird, bis das zugehörige Feld stabil ist.
Natürlich kann die Bioresonanztestung als Check-Up auch prophylaktisch ein- bis zweimal jährlich erfolgen um Disharmonien frühzeitig aufzudecken und den Organismus zu optimieren.
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