Säure Basen Haushalt – Teil 1
- am Januar 19, 2021
- von Brigitte Köster
- in Allgemein
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Über den Säure-Basen-Haushalt, bzw. seine Entgleisung wird bei Mensch und Tier viel geredet. Doch um was genau geht es da? Das ist der Säure-Basen-Haushalt eigentlich und wie kann er aus dem Gleichgewicht gebracht werden?
Diesen Fragen möchte ich mich heute widmen, da in der Tat die Störungen sowohl bei Pferden als auch bei Hunden extrem häufig sind.
Hier zunächst eine wissenschaftliche Definition, was der Säure-Basen-Haushalt ist:
Der Säure-Basen-Haushalt ist ein physiologischer Regelkreis, der den pH-Wert des Blutes in einem relativ konstanten Bereich hält. Der Referenzbereich des pH-Wertes liegt beim Menschen zwischen 7,35 und 7,45. Unterschreitet der Wert 7,35 spricht man von einer Azidose (Übersäuerung), liegt er über 7,45 von einer Alkalose.
Der Säure-Basen-Haushalt kann generell über den Stoffwechsel (Ausscheidung über die Niere) oder über die Atmung (Abatmung von CO2 über die Lunge) reguliert werden. Es gibt verschiedene Puffersysteme des Blutes. Das wichtigste ist das Kohlensäure-Bicarbonat-System. Weitere Blutpuffersind das Phosphat-Puffersystem, das Proteinat-Puffersystem und das Hämoglobin, welches ebenfalls als leichter Puffer dient.
aus DocCheck Flexikon
Wir sehen, es handelt sich um einen elementaren Regelkreislauf, der für das reibungslose Funktionieren des Organismus existentiell ist. Grundsätzlich ist es so, das einige Bereiche (z.B. der Magen) eher sauer sind, andere dagegen eher basisch. (z.B. Blut). Nun ist aber der Organismus mit intelligenten Systemen ausgestattet, die, unter normalen Bedingungen eine Balance (oder Homöostase) gewährleisten. Ein Zuviel an Säuren wird entsorgt und ausgeschieden.
Fallen allerdings soviel Säuren an, das die „Entsorgungsorgane“ überfordert sind, muss eine Zwischenlagerung stattfinden.
Mit Hilfe von Mineralstoffen (z.B. Calcium oder Magnesium) werden die Säuren neutralisiert, da sie ansonsten die Eingeweide verätzen würden. Neutralisierte Säuren sind Salze. Diese Salze werden dann in verschiedenen Arealen „zwischengelagert“.
Wenn diese Einlagerungen überhand nehmen, führen sie in der Folge zu den unterschiedlichsten Beschwerden, wie Arthrose (Gelenke) Steine (Nieren, Galle), eine allgemeine Verschlankung des Bindegewebes und der Faszien und vieles mehr.
Je mehr Säuren angeflutet werden, desto mehr Mineralstoffe werden für die Neutralisierung benötigt. Das heisst der Bedarf an basischen Mineralstoffen geht weit über das übliche Mass hinaus und kann über die normale Fütterung nicht mehr abgedeckt werden. Über kurz oder lang entwickelt sich ein chronischer Mineralstoffmangel.
Die Folgen eines Säureüberschusses (Azidose) sind sehr vielfältig:
- Das Zellmembranpotential wird verschoben
- Der Blutfluss, Sauerstofftransport, Nährstofftransport, die Hormonbildung, die Reizleitung des Nervensystems werden eingeschränkt
- Der regulative Spielraum nimmt ab
- Es findet eine Entmineralisierung statt
um nur Einige zu nennen.
Ebenso vielfältig sind die Symptome:
- Infektanfälligkeit
- Allergien
- Koliken
- Chronische Schmerzleiden (Arthrose)
- Funktionsstörungen der Ausscheidungsorgane
- Diabetes
- Depressionen
- Dysbiose der Darmflora (wird in Teil 2 noch ausführlich besprochen)
Die Ursachen der Übersäuerung ergeben sich schon aus der Definition. Es ist im Grunde genommen eine Überlastung mit Toxinen, wie z.B. synthetische Zusatz- und Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Toxine, die von Bakterien und Pilzen ausgeschieden werden, Umweltgifte etc.
Einen hohen Stellenwert nehmen auch die psychischen Belastungen in Form von Stress, Angst, Sorge, Ärger ein, ebenso wie geopathische Belastungen und E-Smog.
Einige dieser Ursachen (z.B. E-Smog, geoapathische Belastungen) sind schwer zu bekämpfen, da sie mittlerweile fast überall anwesend sind. Umso wichtiger ist es, bei einer Exposition den Organismus zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass keine zusätzlichen Belastungen hinzu kommen, und das die Ausscheidungsorgane optimal funktionieren.
Der Hinweis auf die Überprüfung des Futters ist eigentlich obsolet. Das Futter, sowohl bei Pferd und Hund sollte möglichst naturbelassen und frei von den oben genannten Zusatzstoffen sein.
Bei Pferden immer ein großes Thema ist die Silage, bzw. Heulage. Auch hier muss klar sein, das es grundsätzlich kein geeignetes Pferdefutter ist. Deshalb sollte man gerade hier den Säure-Basen-Haushalt besonders im Auge behalten, oder sogar ganzjährig Gegenwirken, indem man die entsprechenden Mineralien zu füttert.
Meinen Patientenbesitzern empfehle ich eine halbjährliche Überprüfung mittels der Bioresonanz-Testung. Damit ist gewährleistet das es erst garnicht zu groben Entgleisungen kommt.
Im zweiten Teil werden wir uns eingehender mit dem Einfluss auf den Darm beschäftigen.
Für mehr Informationen können Sie mich gerne anrufen. 0176 – 22685102
Dry Needling in Kombination mit Schallwellengerät
- am Januar 12, 2021
- von Brigitte Köster
- in Dry Needling
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Das Dry Needling hat sich als Behandlung bei diffusen Lahmheit, Bewegungsunlust und Verspannungen in meiner Praxis erfolgreich etabliert. Das Nadeln bewirkt in fast allen Fällen, eine Steigerung des Allgemeinbefindens und in der Folge auch wieder mehr Spass an der Bewegung.
Erreicht wird dieser Effekt durch das Auflösen der Triggerpunkte durch die Nadeln. Insbesondere der M. Brachiocephalicus, (Arm-Kopf-Muskel) als einer der wichtigsten Rumpfträger und der M. Gluteus sind sehr beanspruchte Muskeln und bilden deshalb bei jeder Behandlung das Basic Treatment.
Der Brachiocephalicus ist besonders empfindlich, weil wir keine knöcherne Rumpfverbindung haben und er für eine losgelassene und frei schwingende Vorhand sorgt. Ist diese blockiert, z.B. durch zu harte Reiterhand, oder erzwungene Aufrichtung kann sich der Widerriet nicht richtig aufwölben und es kommt in der Folge zu Verspannungen in der Rückenmuskulatur, welche mit dem M. Gluteus verbunden ist.
Durch Auflösen der Triggerpunkte ist die Versorgung und somit die Leistung der Muskulatur wieder gewährleistet. Der Muskel entspannt sich und die Schmerzen verschwinden.
Das zusätzliche Einsetzen des NOVAFON Schallwellengerätes verstärkt diesen Effekt. Zusätzlich können damit grössere Muskelareale behandelt werden und Muskeln, die zum Nadeln aus verschiedenen Gründen nicht geeignet sind.
Hier werden mechanische Vibrationen bis zu 6 cm tief ins Gewebe geleitet. Diese tiefgreifende Gewebestimulation regt körpereigne Mechanismen an und die Funktionalität der Muskeln steigert sich. Das wirkt sich ebenfalls positiv auf die Muskelspannung und die Schmerzreduktion aus.
Meine Erfahrung und er Praxis hat gezeigt, das die Kombination dieser Therapien sehr effektiv und nachhaltig ist. Sie eignet sich auch für Pferde, die chronische Erkrankungen, wie z.B. Arthrose, Spat u.ä. haben. Hier empfehle ich eine regelmäßige Behandlung, damit es erst garnicht zu Kompensationsschäden kommt.
Gerne stehe ich für eine individuelle Beratung zur Verfügung.
Kostenloses E-Book
- am Dezember 28, 2020
- von Brigitte Köster
- in Allgemein
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Ich habe die ruhigen Tage genutzt und ein kleines E-Book über mich und meine Arbeit geschrieben. Ein Erstlingswerk, deshalb sicher noch nicht perfekt, aber ich denke es gibt einen schönen Überblick über die von mir verendeten Therapiearten und wie diese eingesetzt werden können.
Es kann unter nachfolgendem Link kostenlos runter geladen werden.
Gedanken zum „Artgerecht“-Trend
- am Dezember 28, 2020
- von Brigitte Köster
- in Allgemein
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Eines vorweg … ich hasse schwarz-weiß Denken. In jeder Beziehung. Und deshalb jagen Sätze wie: „alle Pferde in Offenstallhaltung leben artgerecht“, oder „alle Pferde in Boxen sind arme Geschöpfe“ meinen Adrenalinspiegel nach oben.
Was genau bedeutet artgerecht in der heutigen Zeit? Ist es nicht auch so das wir immer nur versuchen können, den Pferden ein möglichst „artgerechtes Umfeld“ zu schaffen? Dazu gehört aber meines Erachtens nicht nur die eigentliche Haltung, sondern auch der Umgang.
Ich habe mir über dieses Thema tatsächlich sehr viele Gedanken gemacht und war lange hin- und hergerissen. Und irgendwie wollen die vielen Ausführungen im Netz über die allheilige Offenstallhaltung und die komplett unartgerechte Boxenhaltung nicht so Recht mit dem korrelieren, was ich jeden Tag in der Realität sehe.
Grundsätzlich finde ich es richtig und wichtig Aspekte der Haltung und des Umgangs (bzw. die Grundeinstellung) zu unseren Pferden ständig zu optimieren und zu verbessern. Das betrifft aber eben alle Faktoren. So erlebe ich immer wieder, das Pferde in eine Offenstallhaltung gesteckt werden und dort mehr oder weniger ihrem Schicksal überlassen werden. Nicht selten stehen da traurige Pferde, die augenscheinlich nicht mehr viel Lebenslust verspüren. Im Gegensatz dazu kenne ich viele Pferde, die in einer klassischen Boxenhaltung viel Weidegang bekommen, mit denen gearbeitet wird und die fröhlich in die Welt schauen. Natürlich gibt es diese Phänomene auch anders herum.
Weiterhin hängt es meines Erachtens viel mit dem „Verwendungszweck“ zusammen. Ich habe noch keine Studie gefunden, die belegt, das Offenstallkonzepten für Sportpferde funktionieren. Ich hatte da große Hoffnungen bei den „Aktiv-Ställen“, aber auch da habe ich persönlich die Erfahrung gemacht das es sehr schwierig ist. Immer wieder erlebe ich Pferde, die ausgelaugt sind, weil sie nicht, oder nur unter hohem Stressaufwand ans Futter kommen. Zudem halte ich hier die gesundheitliche Belastung durch E-Smog etc. durch die dauernde Überwachung mittels Transponder, bzw. der dazu installierten Geräte ebenfalls für nicht ganz unerheblich und keineswegs natürlich.
Vielleicht sollten auch hier das entweder / oder Denken abgeschaffen und sollten einen individuellen Blick auf die einzelnen Pferde werfen, denn darum geht es doch letztlich. Ich bin felsenfest davon überzeugt, das weder die eine, noch die andere Haltungsform für jedes Pferd geeignet ist.
Viel mehr Bauchschmerzen bereitet mir der Trend, das die Pferde unter dem Deckmantel der Fürsorge und Tierliebe sehr leiden und häufig krank werden. Die sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Equines Cushing, Metabolisches Syndrom etc. nehmen weiterhin zu. Das alles sind Erkrankungen, die in den meisten Fällen zur Ursache haben, das das Verhältnis von benötigter Energie und zugeführter Energie nicht passt. Heisst im Klartext die Pferde wurden krank gefüttert, weil sie letztendlich zu wenig gearbeitet werden und in Relation dazu zuviel Futter bekommen haben. In den seltensten Fällen passiert das über das Futter welches in den Ställen zur Verfügung gestellt wird, sondern über das, was zusätzlich noch gegen und für alles mögliche gefüttert wird. Auf der anderen Seite wird die Arbeit (egal ob reiten, Bodenarbeit oder ähnliches) sehr eingeschränkt. Ein sehr fataler Trend, weil das alles Erkrankungen sind, die mit sehr schmerzhaften Symptomen für die Tiere einher gehen.
Interessanterweise findet man diese Erkrankungen bei den Sportpferden (vor allem auf höherem Niveau) so gut wie garnicht.
Ein weiteres Beispiel: Jedes Jahr kursieren in den sozialen Medien empörte Threads über die „Kirmesponys“. Die Empörung der Pferdeliebhaber ist riesengroß. Es gibt aber Untersuchungen an diesen Ponys, die belegen, das diese signifikant seltener unter metabolischen Störungen leiden. Sicher kann man darüber diskutieren, ob das ständige im Kreis laufen psychische Traumen verursacht … aber mal ehrlich, die machen das nicht jeden Tag und keine 8 Stunden hintereinander. Und es ist auch nicht so (wie schon öfter gelesen) das den ganzen Tag irgendwelche übergewichtigen Kinder in den Rücken der Ponys plumpsen.
Seit ein paar Wochen unterstütze ich die Organisation Equiwent. Diese sind vor allem in Osteuropa tätig, wo die Pferde der z.T. wirklich sehr armen Landbevölkerung als Arbeitspferde dienen. Diese Menschen haben sowenig, das sie nicht einmal sich selber mit dem Nötigsten versorgen können. Equiwent kümmert sich in erster Linie um die Pferde, damit diese notwendige Behandlungen bekommen können und leistet Aufklärungsarbeit bei den Menschen. DAS ist für mich Tierschutz, denn wenn man den Menschen die Tiere wegnehmen würde, wäre ihnen die Lebensgrundlage entrissen.
Mein Fazit bei den Überlegungen ist, das eine individuelle Betrachtungsweise von Nöten ist. Wir sollten zum Wohle der Pferde mehr Toleranz und Miteinander walten lassen. Das gilt sowohl für die Haltung als auch für die Reitweisen. Missstände sollten aufgedeckt werden auf beiden Seiten. Jeder Besitzer sollte sich mit allen Bedürfnissen seines Pferdes auseinandersetzen und sein Pferd ein Pferd sein lassen und es nicht zum Kuscheltier mutieren zu lassen.
Akupunktur – Herbst – WP Metall
- am Oktober 27, 2020
- von Brigitte Köster
- in Allgemein
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Wir befinden uns mittendrin im Herbst, mit seiner Farbenpracht einerseits, aber auch mit seiner Vergänglichkeit. Die Natur zieht sich zurück und beschenkt uns vorher noch mit einem wunderbaren Farbenspiel, welches kaum zu toppen ist.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin ist der Herbst der Wandlungsphase Metall zugeordnet. Hier eine kurze Zusammenfassung:
Wandlungsphase Metall:
Metall entspricht der Jahreszeit des Herbst und der trockenen Witterung. Es steht für Festigkeit und ist energetisch dem aufsteigenden Yin zugeordnet. Es wird weiterhin als Essenz des Erde-Elements angesehen. In ihm ist bewahrt, was von der Erde Bestand und Wert hat.
Das Metall ist der Umkehrpunkt einer Entwicklung, da es festigend und zusammenziehend ist. Yin-Energie der Erde konzentriert sich soweit, bis sie als verfestigte Energie in Form von Metall vorliegt. Metall ist hart und kalt und hat wenig Bezug zum Leben. Das chinesische Zeichen für Metall ist Gold. Das steht für beständigen Wert und sichere Existenzrücklage.
Der Herbst ist eine Zeit in der die Trennung von Wichtigem und Unwichtigem, das Loslassen und das Wertschätzen eine große Rolle spielen.
Die zugeordneten Organe sind Lunge und Dickdarm.
Der FK Lu wird gegenüber den anderen Funktionskreisen als Minister bezeichnet, weil er für die rhythmische Ordnung sorgt. Ihr obliegt die Kontrolle der Atmung, die Beherrschung des Qi, das Ausgleichen der Körperflüssigkeiten und die Versorgung von Haut und Haaren.
Die Lu haben den direktesten Bezug zur Außenwelt. Mit dem von ihnen aufgenommenen Sauerstoff, dem Atmungs-Qi und den Nahrungsessenzen der MP, des GuQi wird das Zhong-Qi gebildet.
Außerdem ist die Lu der Sitz des Wei-Qi, welches einen engen Bezug zur Körperoberfläche hat, da diese den direkten Kontakt zur Umwelt hat. Dem entspricht auch die die äußere Entfaltung in den Haaren, bzw. dem Fell, welche hier gleichzusetzen ist mit Körperoberfläche. Ist die Lungenfunktion gestört, können die pathogenen Faktoren über die Körperoberfläche leichter in den Körper eindringen.
Der Wassermetabolismus und der Kreislauf der Körpersäfte obliegt ebenfalls den Lungen. Sie wandeln einen Teil der Körpersäfte in Schweiß um und führen andere Körpersäfte hinab zu den Nieren (absenkende Funktion). Sind die Nieren nicht in der Lage das Lungen-Qi aufzunehmen, kommt es zu einem Stau im oberen Brustraum, der zu Husten oder Atemnot führt. (Nieren-Husten)
Weiterhin kann die Lu thermische Prozesse, insbesondere Hitze der anderen Funktionskreise ausgleichen.
Die zugeordnete Körperöffnung ist die Nase. Als Emotion ist dem Metall die Trauer zugeordnet.
Von den Haustieren hat das Pferd eine besondere Affinität zur Lunge. Bei allen Pferden die in irgendeiner Form wegrennen sollte der Lunge besondere Beachtung geschenkt werden.
Der Dickdarm als zugeordnetes FU-Organ nimmt die minderwertigen Substanzen vom Dünndarm auf und entzieht diesen die Flüssigkeit, bevor der Rest als Fäzes ausgeschieden wird. Störungen im Dickdarm äußern sich mit Verstopfung und Diarrhoe.
Immer wieder faszinieren mich diese uralten Weisheiten und Zusammenhänge. Der Herbst ist ja immer auch die große Erkältungszeit, nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei den Tieren. Ebenso kann es bei den, im Herbst auch häufig vorkommenden Temperaturschwankungen gerne auch zu Koliken kommen; das berühmt berüchtigte „Kolikwetter“.
Also achten wir besonders unter den Aspekten auf unsere Tiere, das sie gut durch diese Jahreszeit kommen.
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