Die Übersäuerung: Ein immer häufiger auftretendes Problem:
- am Oktober 13, 2014
- von Brigitte Köster
- in Allgemein, Bioresonanz
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Jeder Organismus ist auf einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt angewiesen. Nur dann kann er reibungslos funktionieren.
Der Organismus unserer Pferde im Besonderen funktioniert am Besten im neutralen oder basischen Bereich. Jeder Körper ist jedoch grundsätzlich so konzipiert, das die überschüssigen Säuren über das Blut aufgenommen und zu den Ausschreidungsorganen abtransportiert werden.
Gibt es ein zuviel an Säure und sind die „Entsorgungsorgane“ überfordert, setzt sich die Säure im Gewebe, v.a. im Bindegewebe ab. Das Gewebe wird somit übersäuert…….
Das führt zu unterschiedlichsten Symptomen wie Muskelverspannungen, Muskelverhärtungen, Gelenksprobleme, Rittigkeitsprobleme, Hautausschläge, Verdauungsproblemen u.v.m.
Insbesondere die energieproduzierenden Zellen sind auf einen bestimmten pH-Wert angewiesen um reibungslos zu funktionieren. Eine Übersäuerung äußert sich demnach auch in Müdigkeit, Unwilligkeit und Leistungsabfall.
Es ist leicht zu verstehen, das durch die „Verschlackung“ des Gewebes natürlich auch der gesamte Stoffwechsel in seiner Funktion beeinträchtigt wird.
Wie kommt es zu der Übersäuerung? Nun, wie bei allen „Zivilisationskrankheiten“ spielt auch hier die Fütterung eine große Rolle. Zuviel Eiweiss, zu wenig Rauhfutter und Silage sind nur einige Faktoren. Hinzu kommt eine zunehmende toische Belastung des Grundfutters über die Umwelt- und Luftverschmutzung.
Vitamin- und Mineralstoffmangel spielen ebenfalls eine große Rolle.
Mit der Bioresonanzanalyse können wir den Säure-Basenhaushalt, die Fütterung und auch den Vitamin- und Mineralstoffstatus überprüfen.
Für mehr Informationen können Sie mich gerne anrufen. 0176 – 22685102
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