Sivester und die lieben Tiere
- am November 26, 2017
- von Brigitte Köster
- in Allgemein
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Bald ist es wieder soweit und Silvester steht vor der Tür.
Für unsere Tiere zum Teil der Stress pur. Unser Verband hat einen Flyer zu diesem Thema zusammengestellt, den ihr euch hier downloaden könnt.
Viel Spaß beim lesen …
Bioresonanz für Hunde
- am November 13, 2017
- von Brigitte Köster
- in Allgemein
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Die Bioresonanz ist eine Regulationstherapie und orientiert sich an den Erkenntnissen der Quantenphysik.
Demnach ist jede Materie nichts anderes als verdichtete Energie. Dieser Tatsache liegen physikalische Gesetzmäßigkeiten zugrunde, die durch Arbeiten von namhaften Wissenschaftlern belegt wurden. So besitzt z.B. Wasser ein anderes Schwingungsmuster als Eisen.
Auf die Medizin übertragen bedeutet dies, das jeder Organismus durch ein eigenes Schwingungsmuster charakterisiert ist und der Körper aus einer Vielzahl von zelltypischen Frequenzen besteht, welche im Idealfall miteinander harmonisieren, bzw. die Körperenergie harmonisch schwingt, ähnlich einem Orchester.
Die älteste Form der Bioresonanz ist sicherlich unser Sonnenlicht. Gelangt Sonnenlicht auf unsere Haut, werden Regulationen ausgelöst. Der Grund dafür ist aber nicht etwa die Erwärmung der Haut, sondern der ultraviolette Anteil, der im Sonnenlicht enthalten ist. Ultraviolettes Licht ist also in der Lage, die Pigmentbildung anzuregen. In unserer Haut ist somit ein Regulationssystem integriert, welches genau bei den Frequenzen des Sonnenlichts die Haut pigmentiert, d.h. braun erscheinen lässt. Die Pigmentierung der Haut ist nur eine der Regulationen, die durch das Sonnenlicht ausgelöst werden, so wird beispielsweise auch die Produktion von Vitamin D angeregt. Es ist leicht verständlich, dass neben dem schmalen Frequenzband des Sonnenlichts auch andere Frequenzen existieren, die wiederum die ihnen eigenen Regulationen auslösen.
Die Frequenzen können durch die Einwirkung verschiedener Faktoren geschädigt werden. Zu diesen Faktoren gehören u.a. Allergene, Stress, E-Smog, Toxine jedweder Art, Medikamente, psychische und physische Traumen usw.
Dadurch kommt es zu Disharmonien, welche der Beginn einer Krankheit sind, in diesem frühen Stadium aber noch keine schulmedizinischen Symptome verursachen.
Besteht diese Disharmonie über längere Zeit, verfestigt sie sich, führt zu Beeinträchtigungen anderer Zellfrequenzen und Strukturen des Organismus und es kommt zur manifesten Krankheit.
Das Ziel der Bioresonanz ist es, diese Störungen vor dem eigentlichen Ausbruch der klinischen Krankheit zu erkennen und zu behandeln.
Selbstverständlich kann auch bei bereits bestehenden Krankheiten eine Behandlung erfolgen. Dies dann entweder unterstützend zu anderen Therapieformen oder auch ausschließlich.
Der Hauptbestandteil der Bioresonanzbehandlung ist dabei die Suche (Testung) und Gabe (Harmonisierung) der passenden Frequenzen um die vorhandene Schwingungsstörung zu regulieren.
Und hier geht es zu einem Film, in welchem die Bioresonanz sehr anschaulich erklärt wird:
Fellwechsel
- am September 27, 2017
- von Brigitte Köster
- in Allgemein
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Der Fellwechsel ist für den Organismus eine Zeit der Schwerstarbeit. Immunsystem und Stoffwechsel laufen auf Hochtouren und die Entgiftungsorgane, wie Niere, Leber und Darm müssen die Haut als normalerweise größtes Entgiftungsorgan in dieser Zeit entlasten.
Dazu wird einerseits ein erhöhten Bedarf an bestimmten Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen benötigt, andererseits ist die Ausgewogenheit untereinander sehr wichtig, da ein Ungleichgewicht unter Umständen den Organismus noch mehr belastet.
Da in der heutigen Zeit der Organismus ohnehin schon mit größeren Belastungen durch Umweltgifte, Medikamente, Stress etc. jonglieren muss, ist eine individuelle, bedarfsgerechte Unterstützung wichtiger denn je.
Ich habe deshalb einen Fellwechsel-Check Up zusammengestellt, der diese Parameter beinhaltet.
Per Bioresonanz werden zunächst alle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Probiotische Bakterien etc. daraufhin überprüft ob der Bedarf gedeckt ist, oder unter Umständen substituiert werden muss.
Weiterhin werden die Organe Leber, Niere und Darm dahingehend getestet werden, ob sie durch spezielle Zusatzfutter in ihrer Funktion unterstützt werden müssen.
Dadurch bekommt das Pferd nur die Substanzen, die tatsächlich nötig sind, und der Stoffwechsel wird nicht noch zusätzlich durch willkürlich verabreichte Zusatzfuttermittel belastet.
Bei Fragen stehe ich wie immer gerne per Telefon oder Email zur Verfügung!
Was ist der Unterschied zwischen Akupunktur und Dry Needling ?
- am August 08, 2017
- von Brigitte Köster
- in Allgemein
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Eine Frage die mir häufig gestellt wird und die ich heute mal ausführlich beantworten möchte.
Als Dry Needling bezeichnet man das Auflösen der Triggerpunkte durch Nadeln.
Triggerpunkte sind hyperirritable Punkte in der Skelettmuskulatur. Diese sind sehr schmerzhaft und können zu ausstrahlenden Schmerzen und motorischen Störungen führen.
Primäre Triggerpunkte entstehen primär durch Fehlbelastungen, ständige Anspannung der Muskeln oder temporäre Überbelastung. Sekundäre Triggerpunkte können sich aufgrund von Kompensationshaltungen ergeben, z.B. bei bestehenden chronischen Krankheiten des Bewegungsapparates (Arthrosen etc.).
Ursprünglich wurden in diese Punkte verschiedene Substanzen wie Kochsalzlösung, Glucose, Magnesiumsulfat oder Lokalanästhetikum injiziert.
Es stellte sich jedoch heraus, das sich der Erfolg alleine durch das Setzen der Nadel ebenso einstellt. Da bei dieser Methode nichts injiziert wird, spricht man von Dry Needling. Durch das Nadeln wird u.a. die lokale Durchblutungssituation verbessert und die Entzündungsreaktion gesenkt.
Es wird in erster Linie direkt an der Muskulatur gearbeitet, um diese wieder funktionsfähig zu machen und somit eine Schmerzfreiheit herzustellen. Insbesondere bei Pferden die unter chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates leiden, oder mit unspezifischen Schmerzen zu tun haben eine super Tool.
Mit der Akupunktur gemeinsam hat das Dry Needling eigentlich nur die Nadeln.
Das Konzept der Akupunktur ist ein komplett anderes und beruht auf einer Jahrtausende alten Tradition. Eine Akupunkturbehandlung hat immer das Ziel den Energiefluss im Organismus ganzheitlich (unter Einbeziehung von Körper und Geist) auszugleichen. Die Anwendungsgebiete der Akupunktur sind demnach sehr viel weiter gefächert und beschränken sich nicht nur auf die Arbeit an den muskulären Strukturen.
Es handelt sich folglich um zwei Therapiearten, bei denen zwar bei beiden mit Nadeln gearbeitet wird, der Ansatz und die Bandbreite der Behandlungsmöglichkeiten jedoch sehr unterschiedlich ist.
Ergebnisse der Testung von Shivering-Pferden
- am Juni 25, 2017
- von Brigitte Köster
- in Dry Needling
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Wie einige von euch vielleicht mitbekommen haben, habe ich im letzten Jahr einige Pferde mit der Diagnose Shivering getestet um zu schauen, ob es gemeinsame Ergebnisse gibt.
Definition Shivering:
Mit Shivering bezeichnet man ein nervöses oder neuromuskuläres Syndrom, welches bereits seit langer Zeit beobachtet wird. Die Erkrankung ist weitgehend unerforscht und man findet sowohl im Netz, als auch in der veterinärmedizinischen Fachliteratur wenig Informationen.
Die betroffenen Pferde zeigen beim Anführen oder Rückwärtsrichten zitternde Bewegungen der Hinterhand, die meistens mit einem Anheben derselben verbunden ist. Das Zittern verschwindet wenn die Pferde einige Meter gelaufen sind.
Die Pferde laufen schlecht bis gar nicht rückwärts und haben Probleme die Hinterhand über längere Zeit anzuheben (wie z.B. beim Schmied).
Die meisten Pferde haben ein Problem beim Transport.
Oftmals zeigt sich im Schritt das die Pferde das betroffene Bein in der Bewegung mit einer nachaußen kreisenden Bewegung nach vorne bringen.
Die Symptomatik ist in ihrer Intensität unterschiedlich ausgeprägt und es sind alle Pferderassen betroffen, allerdings eher die leichteren, sportlichen Rassen.
Da die Pferde in der Regel in ihrer Leistungsbereitschaft nicht eingeschränkt sind und keine Schmerzen haben, gibt es kaum wissenschaftliche Studien zu dem Thema.
Da ich in der letzten Zeit aber immer wieder von Fällen gehört habe, fand ich es interessant mal einige betroffenen Pferde durch zu testen, um zu dokumentieren, ob es Gemeinsamkeiten in den Ergebnissen gibt und welche Strukturen im Organismus betroffen sind.
Ursachen:
Die genauen Ursachen der Erkrankung konnten noch nicht abschließend festgestellt werden. Diskutiert werden u.a. neurologische Ursachen, genetische Defekte, Traumen und muskuläre Ursachen.
Stephanie Valberg DVM PhD Dip. ACVIM,College of Veterinary Medicine, University of Minnesota und John Baird BVSc. PhD Ontario Veterinary College, University of Guelph berichten in ihrer Zusammenfassung zum Thema von einer Studie wo die Muskelbiopsie zeigte, dass die betroffenen Pferde weniger Glykogen in den Muskelzellen eingelagert haben und dadurch die Reserven schneller abgebaut werden. Dies könnte zu den lokalisierten Muskelkrämpfen führen.
Das heißt es könnte sich möglicherweise um eine Stoffwechselstörung der Muskulatur handeln.
Testungen:
Die Tests wurden alle nach einer Erstanamnese anhand von Haar- und Speichelproben mit dem Bioresonanzgerät Rayonex PS 10 durchgeführt.
Mehr zur Bioresonanz:
https://www.thp-koester.de/therapiearten/bioresonanz/
und hier
https://www.thp-koester.de/erklaerung-der-bioresonanz-bei-allergiebehandlung-von-prof-heimes/
Die Pferde waren im Alter von 4-20 jährig und die Symptome waren von leicht bis massiv in ihrer Intensität.
Es handelte sich um Warmblutpferde die teilweise erfolgreich im Sport eingesetzt werden (Springen und Dressur).
Neben den individuellen Frequenzen waren bei allen getesteten Pferden folgende Frequenzspektren blockiert:
– Milz-Pankreas-Meridian
– Nieren-Meridian
– Säure-Basen-Haushalt
– Mangan
– Muskulatur
Bei ca. 80% zusätzlich:
-Kohlehydratstoffwechsel
– Enzyme
Betrachtung der Ergebnisse in Bezug auf die Symptomatik:
Der Milz-Pankreas (MP) Meridian:
- Sorgt für Umwandlung und Transport
- Regiert die Muskeln und die Glieder
- Kontrolliert Xue (Blut)
- Hält die Organe an ihrem Platz
- Große Bedeutung als Fundament für die nachgeburtlichen Lebensvorgänge, insbesondere als Speicher der Bauenergie
- Grundlegendes Element für alle physikalischen Vorgänge.
- Versorgt die Muskeln mit Qi
- Findet durch MP kein ausreichender Transport der Substanzen statt, besteht ein Mangel an Qi und Xue und die Muskeln werden nicht genügend ernährt. Sie verlieren ihren Tonus.
Hier haben wir folglich einen deutlichen Bezug zu den Muskeln, bzw. zu der vorliegenden Symptomatik. Die Muskulatur wird nicht richtig versorgt, es kommt zu Qi-Stagnationen oder Qi-Leere, welche sich in den Spasmen, bzw. dem Zittern äußert.
Hinzu kommt noch, das der MP-Meridian für die Mitte steht. Bei vielen der Shivering Pferden hat man das Gefühl, das Zittern ist auch ein Ausdruck des „fehlenden Gleichgewichts“. Wenn sich die Pferde ausbalanciert haben, geht es besser.
Der Nieren-Meridian:
Der Nierenmeridian ist der Sitz der angeborenen Konstitution und wird in alten Texten als Instanz der Potenzierung der Kraft beschrieben. Typische Symptome bei Störungen des Nieren-Meridians sind u.a. Lahmheiten oder Schwäche der hinteren Extremitäten.
Säure-Basen-Haushalt:
Ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt ist allgemein ein großes Problem und kann durch viele Faktoren ausgelöst werden. Häufig handelt es sich jedoch um Fütterungsfehler.
Die Anzeichen einer chronischen Übersäuerung sind vielfältig. U.a. zeigt sie sich in Muskelverspannungen.
Mangan:
Schaut man sich an, an welchen Vorgängen Mangan, bezogen auf die Muskulatur beteiligt ist, macht es Sinn:
– Mangan ist essentiell für viele enzymatische Vorgänge, sowohl als Bestandteil, als auch als Co-Faktor.
– Manganmangel kann zu hohen CK-Werten im Blutbild führen, welche zu Muskelverspannungen, steifem Gang und Rittigkeitsproblemen führen kann.
– Mangan unterstützen den Laktatabbau (Milchsäureabbau) und ist damit wesentliche Faktoren für eine lockere Muskulatur. Laktat sollte bei Leistungspferden möglichst wenig aus anaerober Verbrennung gebildet werden. Um die Milchsäure wieder zu verbrennungsfähiger Glucose zu verstoffwechseln, benötigt die Leber das Enzym Pyruvatcarboxylase. Dieses Enzym funktioniert nur mit Hilfe des Spurenelements Mangan
In der Fachliteratur wird ein Manganmangel kaum beschrieben, da man davon ausgeht, dass die Pferde ausreichend Mangan über das Heu aufnehmen. Lediglich bei hohen Calciumgaben kann es zu einem vorübergehenden Manganmangel kommen, da Calcium Mangan aufbraucht.
Es ist aber auch bekannt, das kalkhaltigen Böden mit einem hohem pH-Wert einen sehr niedrigen Mangangehalt haben, so dass man davon ausgehen kann, dass die Manganversorgung heute doch nicht mehr überall ausreichend ist.
Interessanterweise teste ich bei vielen Pferden einen Manganmangel. Eine Substitution bringt bei 98% eine Verbesserung der Symptomatik.
Behandlung:
Alle Pferden erhielten 1 Dose Rayobase von der Fa. Rayonex, um den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren.
Weiterhin wurde bei allen Mangan (Fa. NAVALIS) substituiert.
Zusätzlich wurden energetisierte Tabletten mit den aufgespielten Frequenzen verabreicht.
Rückmeldungen:
Von ca. 80% der Besitzer habe ich eine Rückmeldung bekommen. Fast alle berichteten von einer leichten Verbesserung der Symptome.
Ein Pferd wurde 4 Wochen alle zwei Tage mit dem PS 10 behandelt. Während der Zeit der Behandlung besserten sich die Symptome, waren aber nie ganz weg. Nach der Behandlung kam es wieder zu einer Verschlechterung, allerdings nicht so schlimm wie vor der Behandlung.
FAZIT:
In Anbetracht der Tatsache, dass auch die Shivering-Problematik in den letzten Jahren häufiger auftritt (wie auch die anderen Stoffwechsel-/Muskelerkrankungen) macht es sicherlich Sinn in Richtung hin zu einer Stoffwechselproblematik in der Muskulatur zu denken.
Interessanterweise wird häufig ein neuromuskuläres Problem als Ursache angenommen. In der Testung gab allerdings lediglich der gestörte Nierenmeridian hierzu einen Hinweis. Die Niere hat in der chinesischen Medizin u.a. großen Bezug zum Nervensystem.
Die Stoffwechselproblematiken sind in der Regel immer auch mit einem Ungleichgewicht der Mineralstoffe und Spurenelemente verbunden, welches zum einen der Fütterung (zuviel) und auch der allgemein schlechteren Qualität des Grundfutters geschuldet ist.
Es wäre interessant einen Fall über längere Zeit zu begleiten, um über die Bioresonanz noch individueller behandeln zu können.
Zum Abschluss noch ein Video von einem Pferd, welches wie man sieht massive Shivering-Symptomatik zeigt. Untypisch in diesem Fall ist die Tatsache, das er das Zittern nicht immer hatte. Das Pferd wurde gemäß den individuellen Testergebnissen behandelt. Mineralstoffe (u.a. Mangan) wurden substituiert, der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen und es kamen noch verschiedene andere Mittel zum Einsatz, u.a. um den Stoffwechsel zu regulieren und enzymatische Dysbalancen auszugleichen.
Das Zittern verschwand fast vollständig.
Behandlungen auch für Hunde
- am Mai 08, 2017
- von Brigitte Köster
- in News & Events
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Hier erfahren Sie mehr über die Behandlungsmöglichkeiten für Hunde. Zu den Therapiearten im einzelnen lesen Sie bitte hier nach. Die Ausführungen zu den einzelnen Therapiearten gelten natürlich genauso für unsere Hunde.
Die Behandlungen werden zur Zeit noch bei Ihnen zuhause in einer dem Hund vertrauten Umgebung durchgeführt.
Der Grund für die Entscheidung meine Behandlungen auch für Hunde anzubieten ist der, das ich immer mehr Hundebesitzer treffe, die mit unspezifischen Symptome ihrer Hunde zu kämpfen haben.
Immer mehr Hunde werden z.B. von chronischen Durchfällen geplagt, die oftmals auf das angebotene Futter, oder aber auch auf Störungen im Darmtrakt, oder eine Übersäuerung zurück zu führen sind.
Mit der Bioresonanzanalyse habe ich ein hervorragendes Instrument den Ursachen auf den Grund zu gehen und das für den Hund verträglichste Futter oder aber auch Zusatzfutter auszutesten.
Bei Hunden ebenso wie bei den Pferden weit verbreitet sind z.B. die Stoffwechselerkrankungen. Oftmals beobachtet der Hundebesitzer kleinere Auffälligkeiten, wie z.B. Leistungsabfall, Müdigkeit, Verhaltensauffälligkeiten etc. Ein Blutbild gibt nicht selten keine Aufschlüsse, da die „Krankheit“ noch nicht so weit fortgeschritten ist, das sie sich im Blut manifestiert.
Eine Krankheit (es sei denn es handelt sich um eine akute Erkrankung oder eine Verletzung) kommt selten ganz plötzlich, sondern entwickelt sich über verschiedene Stationen im Organismus. Die Bioresonanz kann Disharmonien lange bevor sie sich im Blutbild manifestieren aufdecken und so den sich entwickelnden Krankheiten schon früher entgegenwirken.
Selbstverständlich können wir auch bestehende, chronische Erkrankungen unterstützen. Gerade bei chronischen Erkrankungen ist es wichtig den Organismus in einem ausgewogenen Zustand zu halten, damit er mit dem chronischen Geschehen besser fertig werden kann.
Eine Therapie ist natürlich auch begleitend zur schulmedizinischen Therapie möglich.
Wie in jedem Jahr ist die Zeckenplage zur Zeit ein großes Thema. Die Tatsache das manche Hunde von Zecken schier überfallen werden und andere nur hier und da mal eine haben kann ebenso z.B. daran liegen, das die Hunde übersäuert sind. Zecken, andere Lästlinge, Bakterien und Viren lieben ein saures Milieu. Auch hier kann eine Bioresonanzanalyse Aufschluss geben und den Einsatz von chemischen Keulen unter Umständen vermeiden.
Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich. Ich stehen Ihnen für ein unverbindliches Gespräch jederzeit gerne zur Verfügung. Ich bitte jedoch um Verständnis, das ich keine Ferndiagnosen stelle oder Behandlungstipps am Telefon erteile.
Erkrankungen des Herzens
- am März 19, 2017
- von Brigitte Köster
- in Krankheiten
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Leichte Herzschwächen sind bei den Pferden nicht selten und oftmals ein Zufallsbefund. Es handelt sich meistens um Erkrankungen im Bereich der Herzmuskulatur, auf die ich mich hier beziehe.
Die Herzinsuffizienz ist dabei ein Oberbegriff der beschreibt, dass das Herz nicht mehr in der Lage ist seiner physiologischen Grundfunktion, nämlich den Organismus ausreichend mit Blut zu versorgen, nachzukommen.
Das Herz kann durch verschiedene Mechanismen (z.B. Erhöhung der Herzschlagfrequenz) zunächst versuchen Defizite durch Kompensation auszugleichen. Klinisch sichtbar wird die Insuffizienz erst, wenn keine Kompensation mehr möglich ist.
Die Symptome einer Herzerkrankung können sein:
- Allgemeiner Leistungsabfall
- Apathie
- Flüssigkeitsansammlungen am Körper (Unterbauch/Beine)
- Erhöhte Atemfrequenz
- Husten
- Geschwollene Lymphknoten
- Bläulich verfärbte Schleimhäute
- Schnelles und vermehrtes Schwitzen
- Fieber
Mögliche Ursachen:
- Herzmuskelentzündung (als Begleitsymptom, z.B. der Influenza)
- Bakterien, die von anderen Infektionsstellen über das Blut ins Herz gelangen
- Stoffwechselstörungen
- Pilzbefall
- Parasiten
- Alterserscheinungen
- Vergiftungen
Das Herz ist das empfindlichste Organ für oxidativen Stress!
Alternative Behandlungsmöglichkeiten:
Die alternativen Behandlungsmöglichkeiten lassen sich in der Regel auch begleitend zu den schulmedizinischen Behandlungen / Medikamenten einsetzen.
Über die Bioresonanzanalyse ist es möglich die Ursache der Erkrankung zu finden. Eine Belastung im Bereich der Viren/Parasiten/Pilze kann ebenso festgestellt werden, wie Imbalancen im Bereich der Nährstoffe/Spurenelemente/Vitamine. Diese werden dann entsprechend behandelt, bzw. substituiert.
In der Akupunktur regiert und verteilt das Herz das Blut und ist Sitz des Shen. Zusammen mit der Lunge bildet das Herz das Zhong-Qi, wodurch sich auch der Zusammenhang einer Herzschwäche mit Atemproblemen erklärt. Des Weiteren ist das Herz, wie auch der Dreifach-Erwärmer dem Funktionskreis Feuer zugeordnet. Der Dreifach-Erwärmer übernimmt u.a. eine tragende Rolle bei der Flüssigkeitsverteilung im Körper, womit die Flüssigkeitsansammlungen bei einer Herzerkrankung begründet sind.
Je nach Symptomatik wird versucht das Herz-Qi zu regulieren, so das es seiner Aufgabe wieder ungehindert nachkommen kann.
Selbstverständlich gibt es auch einige hervorragende Kräuter, welche die Fließeigenschaft des Blutes und die Nährstoff-/ Sauerstoffversorgung des Herzens fördern. Auch diese werden je nach Symptomatik eingesetzt.
Prophylaktisch sollte grundsätzlich auf eine gute Ernährung mit ausgeglichenen Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen geachtet werden. Insbesondere sollte Übergewicht vermieden werden. Weiterhin ist viel Bewegung an frischer Luft und ein möglichst geringes Stressaufkommen empfehlenswert.
Wenn Sie weitere Fragen bezüglich Behandlungsmöglichkeiten etc. haben, stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Berufsbild Tierheilpraktiker
- am März 12, 2017
- von Brigitte Köster
- in Allgemein
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Die THP-Verbände haben eine Berufsbeschreibung für Tierheilpraktiker erarbeitet.
Wen es interessiert, hier könnt ihr sie nachlesen.
Akupunkturkurse für Tierheilpraktiker und Studenten
- am Februar 24, 2017
- von Brigitte Köster
- in Akupunktur
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Im Seminarzentrum Schorndorf biete ich 3 Wochenendkurse zum Thema Akupunktur für Tierheilpraktiker und Studenten an.
Die Akupunktur ist eine der fünf Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin und zählt auch im Westen zu den etablierten und anerkannten Therapien.
In den Kursen werden Ihnen zum einen die theoretischen Grundlagen der Akupunktur und zum anderen die Philosophie, die der TCM zugrunde liegt, nähergebracht.
So lernen Sie wie die Physiologien, Pathologien und Symptome aus Sicht der TCM einzuordnen sind und wie Sie auf dieser Grundlage Therapiepläne erstellen.Für die Praxis können nach Absprache Hunde mitgebracht werden. Pferde stehen uns in einem Reitstall in der Nähe zur Verfügung.
Die Wochenenden bauen aufeinander auf, sind aber auch einzeln buchbar.
Termine: 27. – 28.05.2017, 17.-18.06.2017
Der Termin für das 3. Wochenende wird noch bekannt gegeben.
Preis: € 185,00 pro Wochenende
Der Unterricht findet in dem Seminarzentrum von Gerti Ostertag statt. Die mit viel Liebe hergerichteten Räume bieten eine entspannte Atmosphäre zum Lernen!! Weitere Infos unter: http://seminarzentrum-schorndorf.de/
Anmeldungen an: email@thp-koester.de, 0176-22685102
Bioresonanz anschaulich erklärt
- am Januar 22, 2017
- von Brigitte Köster
- in Bioresonanz
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Für alle die es interessiert hier ein Film von Rayonex, in dem die Bioresonanz sehr anschaulich erklärt wird.
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